Ein italienischer Künstler, der in Deutschland vielleicht mehr angesehen ist als in Italien. Er heißt Franco Costa, aber wer ist dieser Mann eigentlich? Er ist Maler, aber nicht nur. Er ist ein Italiener, der vorwiegend im Ausland arbeitet und sehr viel davon in Deutschland. Ein Mann mit großem künstlerischem Erfolg. Seine Stärke liegt in der geballten Ladung an Energie und sein größter Wunsch ist, mit dem Rest der Welt zu kommunizieren. Seiner Bereitschaft und sein Engagement anderen zu helfen ist groß. Dieses vollzieht er mit dem Charme und Eifer des Italieners, mit der ihm eigenen Lebensfreude und wiederum mit einer großen Bescheidenheit.
Hier in Deutschland ist er vor etwa 10 Jahren gelandet, dank seiner großen Segelleidenschaft, die ihn schon nach Amerika führte, um dort Bilder für den America’s Cup zu malen. Kiel und ganz Schleswig-Holstein haben seine Bilder, schnell schätzen gelernt, die Bilder von großen Segelereignissen (Baltic Match Race, Kieler Woche) und den Landschaften.
Aber es sind andere Werke, die ihn wirklich groß gemacht haben. Zum Beispiel hat er ein Bild für die Organisation der Vereinten Nationen für Ernährung und Landwirtschaft, mit dem Namen “Food for all”, kreiert. Eine Initiative, um Männer und Frauen des ganzen Globus, Unternehmen, die Welt der Unterhaltung und andere Zweige des sozialen Lebens zu mobilisieren, um gegen den Hunger in der Welt zu kämpfen.
Die Geschichte Franco Costas ist reich gesät an Anekdoten und Abenteuern der Welt. Auf seinem Weg sind ihm viele große Persönlichkeiten aus Kunst und Politik begegnet. Vielleicht hat gerade das dazu beigetragen, einen Fächer von Talenten herauszubilden, die ihn dazu bewogen haben, Werke auf den verschiedensten Gebieten zu schaffen: von der Musik über die Architektur, zur Mode, Kino, Malerei bis hin zur Poesie.